11.11.2024

Bosch Innovationspreis startet jetzt in 18. Runde

Erstmals Anmeldung in vier Kategorien möglich
Österreichs größter unternehmensinitiierter HTL-Wettbewerb © Bosch

Mit dem Bosch Innovationspreis fördert die Bosch-Gruppe in Österreich jedes Jahr junge Techniktalente. 969 eingereichte Projekte von über 3.500 Teilnehmenden aus 47 HTL in ganz Österreich sind bis dato die beeindruckende Bilanz des renommierten Nachwuchsförderprogramms, das von vielen HTL-Schüler*innen oftmals gerne auch als „HTL-Oscar“ bezeichnet wird.

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  • Schüler*innen der HTL-Abschlussklassen können bis 10. Januar 2025 ihre Diplomarbeitsprojekte zum Bosch Innovationspreis anmelden.
  • 1.500-Euro-Siegerprämie und ein Karriereturbo erwarten die Gewinnerteams.
  • Neben den bewährten drei Kategorien können Projekte zum ersten Mal auch im Rahmen der „ACE-Challenge“ eingereicht werden.


Ab sofort können angehende Absolvent*innen der österreichischen Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) ihre Diplomarbeiten zum Bosch Innovationspreis anmelden. Bis zum 10. Januar 2025 haben sie dafür Zeit. Das große Finale mit Preisverleihung wird Mitte Juni 2025 in Wien stattfinden. „Mit dem Bosch Innovationspreis holen wir jedes Jahr die talentiertesten HTL-Schüler*innen vor den Vorhang – heuer zum bereits 18. Mal“, so Agnes Mazzei, Leiterin der Unternehmenskommunikation Bosch Österreich und Verantwortliche für die Initiative. „Die Siegerteams erhalten ein Preisgeld von jeweils 1.500 Euro sowie eine öffentlichkeitswirksame Bühne bei der Preisverleihung, um sich mit Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft zu vernetzen. Damit ist der Bosch Innovationspreis auch ein maßgeblicher Turbo für den Karrierestart der Jugendlichen.“

Innovative Projekte gesucht – erstmals auch in der „ACE-Challenge“
Gefragt sind die technisch ausgereiftesten Lösungen, die einen echten Nutzen bringen und Innovation vorantreiben. Aber auch Interdisziplinarität und fächerübergreifendes Arbeiten sowie soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit sind wesentliche Aspekte bei der Bewertung der eingereichten Diplomarbeitsprojekte.

Mitgemacht werden kann zum ersten Mal in vier Disziplinen: neben den bewährten drei Kategorien „Mobility“, „Industrial Technology“ und „Connected Living“ auch in der „ACE-Challenge“. Die Abkürzung ACE steht für „Automated – Connected – Electrified“ und beschreibt die Zukunft der Mobilität – und damit auch die Entwicklungsziele im Bosch-Unternehmensbereich Mobility. „Um die Entwicklung des autonomen Fahrens zu fördern, hat unser Engineering-Team in Wien ein intelligentes, vernetztes Modellfahrzeug im Maßstab 1:10 konstruiert, den Eco-System Demonstrator. Dieses Modell ermöglicht es, die Erfahrungen zu erproben, die echte vernetzte Fahrzeuge sowohl auf der Straße als auch in der Kommunikation mit ihrer Umgebung und anderen Fahrzeugen machen. Bei einem realen Fahrzeug wäre das erheblich komplexer und kostspieliger“, so Agnes Mazzei. „Da das Modell auf einer offenen Plattform beruht, können die HTL-Schüler*innen bei der ACE-Challenge ihren eigenen Eco-System Demonstrator erstellen, um so neue Fahrzeugarchitekturen und -technologien direkt zu testen.“

Damit die HTL-Schüler*innen die Gelegenheit haben, sich möglichst ausführlich mit den Anwendungen auseinander zu setzen, läuft die ACE-Challenge über zwei Jahre. Das heißt: Die Schüler*innen können ihre Projekte in der ACE-Challenge bereits 2025 einreichen, die Prämierung findet erstmals 2026 statt.

Österreichs Nachwuchstalente fördern  
Mit dem Bosch Innovationspreis fördert die Bosch-Gruppe in Österreich jedes Jahr junge Techniktalente. 969 eingereichte Projekte von über 3.500 Teilnehmenden aus 46 HTL in ganz Österreich sind bis dato die beeindruckende Bilanz des renommierten Nachwuchsförderprogramms, das von vielen HTL-Schüler*innen oftmals gerne auch als „HTL-Oscar“ bezeichnet wird.

Der Bewertungsprozess erfolgt zweistufig: Im ersten Schritt bewerten ausgewählte Bosch-Expert*innen die Diplomarbeitsprojekte und nominieren die besten fünf Projekte pro Kategorie. Im Anschluss übernimmt eine prominent besetzte Hauptjury die finale Bewertung und entscheidet über die Siegerprojekte des Bosch Innovationspreis 2025.

Weitere Informationen zum Bosch Innovationspreis sowie den Link zur Anmeldung zum Bosch Innovationspreis 2025 findet man auf  www.bosch.at/news-and-stories/bosch-innovationspreis/



In Österreich erzielte die Bosch-Gruppe 2023 mit mehr als 3 200 Mitarbeitenden einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro. 2024 feierte die Bosch-Gruppe in Österreich ihr 125. Jubiläum: Mit 1. Oktober 1899 übernahm die Firma Dénes & Friedmann die Vertretung der Bosch-Produkte für die gesamte Donaumonarchie. Das war der Beginn der Bosch-Aktivitäten in Österreich und der Startschuss für eine blühende Erfolgsgeschichte. Heute ist Bosch in Österreich mit allen vier Unternehmensbereichen vertreten: Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. An den Standorten Wien, Linz und Hallein sind internationale Kompetenzzentren für die Entwicklung innovativer und zukunftsweisender Mobilitätslösungen angesiedelt. Nahezu die Hälfte der Belegschaft in Österreich ist im Engineering-Bereich tätig. Engagierte Techniktalente finden bei Bosch in Österreich ein inspirierendes Arbeitsumfeld, um Zukunftsthemen aktiv voranzutreiben. Auch in den Produktionsbetrieben in Hallein, Bischofshofen, Linz und Pasching sowie in den Vertriebs- und Verwaltungsbereichen tragen dynamische Beschäftigte zum nachhaltigen Erfolg der Bosch-Gruppe in Österreich bei. Mehr Informationen unter www.bosch.at und www.bosch-presse.at.

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter-nehmen mit weltweit rund 417 900 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2024). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2024 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 90,5 Milliarden Euro. Die Geschäftsaktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Mit seiner Geschäftstätigkeit will das Unternehmen übergreifende Trends wie Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Vernetzung sowie die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit technologisch mitgestalten. Die breite Aufstellung über Branchen und Regionen hinweg stärkt die Innovationskraft und Robustheit von Bosch. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz bei Sensorik, Software und Services ist das Unternehmen in der Lage, Kunden domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Zudem setzt Bosch sein Know-how in den Bereichen Vernetzung und künstliche Intelligenz ein, um intelligente, nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Bosch will mit „Technik fürs Leben“ dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und natürliche Ressourcen zu schonen. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 86 900 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler. Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.

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02  Marlies Haas
Marlies Haas
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